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In einer turbulenten Woche an den Finanzmärkten haben die Ölwerte deutlich Verluste hinnehmen müssen. Nachdem immer mehr US Banken ins straucheln geraten, geht das auch am Aktienmarkt nicht spurlos vorbei. Neben vielen Aktien sind auch die Rohstoffpreise abgesackt. Zudem sind auch die Ölreserven in den USA wieder gestiegen. Den nächsten Dämpfer für die Nachfrage kommt in Form eines steigenden Dollarkurses, wodurch Rohöl außerhalb des Dollarraums teurer wird.
Daran änderten auch positive Konjunkturentwicklungen in China nichts, auch wenn die Erholung der zweitgrößten Wirtschaft für eine Belebung des Marktes sorgen könnte, ist dies momentan nur in verschiedenen Teilbereichen der Fall.
Im Binnenmarkt ist Heizöl allerdings noch zögerlich und zeigt nur eine geringe Veränderung bisher, es könnte allerdings in den nächsten Tagen günstiger werden, sollten sich der Börsentrend fortsetzen. Diesel ist im Gegensatz an einigen Tankstellen schon für unter 1,70 € pro Liter zu finden.
Das amerikanische WTI notiert zur Stunde mit 67,45 US-Dollar je Fass und damit fast 8 Dollar unter den Werten unserer letzten News, Brent hingegen hat sogar im Vergleich noch mehr eingebüßt und steht aktuell bei 73.60 US-Dollar je Fass.