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Bereits Ende letzter Woche zeichnete sich ein erneuter Abfall der Ölwerte ab. Insbesondere ein stärker werdender Dollar und die relativ hohen Ölreserven in den USA drücken dabei den Preis. Die amerikanischen Ölreserven waren wiederholt stärker gestiegen als erwartet. Das Russland die Versorgung Polens über die Druschba-Pipeline am Wochenende einstellte, bliebt vorerst ohne Folgen für die Ölmarkt. Unter anderen weil der Chef des polnischen Ölkonzerns Daniel Obajtek am Wochenende auf Twitter schrieb, dass sowieso nur noch 10% des Rohöls aus Russland kamen – hatte der Konzern in den vergangenen Jahren bereits für mehr Diversifizierung bei den Versogern gesorgt. Zu dem sei die Raffinerie vollständig über den Seeweg zu versorgen. Wie das Unternehmen mitteilt wird es bei der Versorgung Polens mit Benzin und Diesel und anderen Produkten des Konzerns keine Einschränkungen oder Defizite geben.
Im Binnenmarkt stagniert der Heizölpreis unterdessen, könnte der neuerliche Wintereinbruch doch die Nachfrage etwas ankurbeln. Etwas günstiger als letzte Woche ist dagegen der Liter Diesel, der im Bundesdurchschnitt aktuell bei 1,694 Euro pro Liter liegt.
Die aktuellen Börsenwerte für das amerikanische Rohöl liegen bei 76,33 US-Dollar je Fass, während das europäische Brent mit 83,14 US-dollar je Fass notiert.