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Das Auf und Ab beim Ölpreis geht weiter, nachdem die Woche mit Verlusten begann erholten sich die Kurse nur kurz danach wieder. Wenn es nach Wirtschaftsminister Habeck geht, gilt mittlerweile auch ein Ölembargo für Russland als handhabbar. Zu dem sorgten Meldungen aus Polen, dass Russland kein Gas mehr nach Polen liefern würde für weitere Verunsicherungen. Eine offizielle Stellungnahme zu dieser Meldung steht bisher aus, Polen will, wie viele weitere Staaten, die Gaslieferungen nicht in Rubel bezahlen.
Unterdessen wird ein größerer Lockdown in der Region Peking immer wahrscheinlicher, der strikte Coronas-Kurs der Chinesen hatte in den letzten Tagen immer wieder Druck auf den Ölpreis ausgeübt. Die Region Shanghai ist bereits seit 3 Wochen im harten Lockdown.
Der Wechsel zwischen Nachfrage- und Liefersorgen dürfte die Ölpreise auch weiterhin schwanken lassen.
Aktuell ist die amerikanische Sorte WTI mit 101,53 US-Dollar je Barrel dotiert, während dass Fass der Nordseesorte Brent mit 104,82 US-Dollar zu Buche schlägt. Im Inland hat zudem der Heizölpreis ebenfalls wieder angezogen.